Mal wieder mache ich die qualvolle Erfahrung, die es ist, geniale Musik in einem zu vollen Club zu hören, die Muskeln gespannt, alle Sinne zum Bersten voll, hemmungslos mit der Musik gehen zu wollen und sich keinen Millimeter bewegen zu können. Eingemauert zwischen Schultern, Rücken, Bäuchen und Frisuren. Das Gegenteil von Tanzen, die große Unfreiheit, kinästhetischer Samenstau.